Projekte

Mixed Reality: Akzeptanz und Ergonomie

  • Ziel: Evaluation der Ergonomie und Akzeptanz einer Mixed-Reality Brille im industriellen Umfeld
  • Umsetzung: Viktoria Stoßberg & thyssenkrupp Marine Systems GmbH (Stefan Lengowski)
  • Betreuer: Prof. Dr. Patrick Rupert-Kruse
  • 03/2017 – 9/2017 Master Thesis

Vernetzte Systeme machen die Produktion schneller, effizienter und flexibler. Vor allem kommunizieren Maschinen und Menschen in vollkommen neuen Dimensionen. So stellen sich technologische Unternehmen wie thyssenkrupp Marine Systems die Frage: Wie können „wir“ die Technik valide einsetzen? Vor allem ist die Akzeptanzfrage entscheidend, da viele neue Technologien wie beispielsweise die Microsoft HoloLens skeptisch betrachtet werden. Ebenso relevant ist die Frage nach den Auswirkungen auf die Rezipienten, die eine Mixed Reality-Brille während eines Arbeitsprozesses tragen, denn diese sind aktuell noch unbekannt. So existieren in dieser Thesis zwei Primärziele. Zum einen wurde die Akzeptanz einer Datenbrille bei den potenziellen Nutzern (Werkern) mittels einer Akzeptanzstudie untersucht. Zum anderen wurde auf die Chancen und Risiken eingegangen, die die Integration einer Mixed Reality-Brille für das Unternehmen thyssenkrupp Marine Systems und vor allem für die Nutzer bedeutet. Die Untersuchung bildet eine fundierte Basis, die für weitere geplante Anwendungsmöglichkeiten (Use Cases) adaptierbar ist. Dies untersucht die Master-Thesis „Analyse potenzieller Chancen und Risiken bei der Einführung einer Mixed Reality – Brille im industriellen Umfeld, hinsichtlich Akzeptanz und ergonomischer Aspekte“