- Ziel: Über Kommunikation virtuelle und physische Realität verbinden
- Umsetzung: Dominik Klippert, Johannes Rebitz, Jannik Sievert
- Betreuung: Prof. Dr. Patrick Rupert-Kruse, Prof. Dr. Franziska Uhing
- Modul: Interaktive Anwendungen, VR-Anwendungen, Wintersemester 20/21
Mit der Anwendung „Die Kunst des Reparierens” ist ein experimentelles Projekt
im Modul VR-Anwendungen entstanden. Die Anwendung oder auch das
Projekt wurde als Auftrag mit dem Auftraggeber Klaus-Michael Heinze, als Vertreter für die Campus Kunst an der FH Kiel, umgesetzt.
Die Anwendung ist ein asymmetrisches VR-Multiplayer-Spiel. In diesem erhalten die Spielerinnen den Auftrag, den Eisenblock von Ulrich Eller, eine Klanginstallation auf dem Campus der Fachhochschule, zu reparieren.
Neben der VR-Anwendung gehören zu dem Spiel noch eine Web-Anwendung, welche im Browser läuft und ein Handbuch, in welchem Lösungshinweise enthalten sind.
Eine Person betritt den Eisenblock in der VR, die andere bedient die Web-Anwendung und durchforstet das Handbuch. Über Kommunikation müssen beide Spielerinnen jetzt die ihnen zur Verfügung stehenden Informationen in VR sowie Handbuch austauschen, um so gemeinsam alle Klangmaschinen zu reparieren.